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Sonntag, 11. September 2016

„An den Grenzen der Zukunft“ - Einladung zu einem interkulturellem Tanzprojekt für Jugendliche

Be van Vark lädt ein zu: An den Grenzen der Zukunft,
 
einem Deutsch-Französisch-Polnisches Tanz-/Performanceprojekt vom 11.-17.11.2016 in Genshagen.  
Worum geht es?

Die Stiftung Genshagen bei Berlin wird mit vier weiteren Partnern aus Europa und Nordafrika das Projekt "An den Grenzen der Zukunft" umsetzen. Ziel ist es, unter Einbeziehung von jungen Menschen, den aktuellen Herausforderungen des Zusammenlebens in unseren europäischen Gesellschaften nachzugehen. Im Zentrum steht die Frage nach der Rolle und dem Beitrag der Künste und der Kulturellen Bildung in gesellschaftlichen Partizipations- und Integrationsprozessen.


Das Ganze startet mit einem deutsch-französisch-polnischen künstlerischen Jugendaustausch vom 11. bis zum 17. November 2016 in der Stiftung und dem Gutshof Genshagen. Jeweils vier junge Erwachsene (Alter 18-24 Jahre) aus Deutschland, Frankreich und Polen werden zu der Frage „Wie wollen wir zusammen leben?“ mit der Choreografin Be van Vark zusammenarbeiten. Die Ergebnisse dieses ersten „nomadischen Labors“ sollen anschließend vor geladenen Gästen der Stiftung Genshagen am Abend des 15. November und in einer Fachtagung am 16. November präsentiert und diskutiert werden.

Wer kann teilnehmen?
 
Zur Teilnahme eingeladen sind junge Erwachsene im Alter von 18-24 Jahren, die Folgendes mitbringen:

- erste Erfahrungen mit künstlerischer Praxis und Lust auf ein Tanz-/Performanceprojekt
- Interesse an einem Austausch mit Jugendlichen aus Frankreich und Polen bzw. allgemein Interesse an Begegnung und Austausch
- Neugier und Bereitschaft, sich auf andere einzulassen
- Interesse am Thema
- englische Sprachkenntnisse

Die Unterbringung erfolgt im Gutshof Genshagen in Mehrbettzimmern. Reise-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten werden übernommen.


Kontakt: Julia Effinger, Projektleiterin Stiftung Genshagen, +49-3378-8059-13, effinger@stiftung-genshagen.de

Der Fonds Soziokulur schreibt aus für das erste Halbjahr 2017!

Der Fonds Soziokulur schreibt aus für das erste Halbjahr 2017!

Gesucht werden Menschen mit kreativen Ideen, die gesellschaftliche Themen aufgreifen und in Projekten umsetzen - Arbeit mit Geflüchteten fällt genau in diesen Bereich. Hier folgt die detaillierte Ausschreibung mitsamt Link.

[gemEINSam] wünscht einen schönen Sonntag !


Jetzt bewerben für das 1. Halbjahr 2017
Offene Ausschreibung für soziokulturelle Projekte
Raue Zeiten
In Zeiten wie diesen ist Einmischen angesagt. Die gesellschaftlichen Debatten drehen sich immer schneller um immer mehr Themen. Der Klimawandel beschäftigt uns schon lange, die Frage der Flüchtlinge seit kurzem. Zur Diskussion stehen die Suche nach bezahlbarem Wohnraum, die wachsende Ungleichheit, die Folgen von Freihandel und Globalisierung. Dabei ist unsere Gesellschaft allen Unkenrufen zum Trotz bunt und plural. Viele Menschen gestalten inzwischen ihr Leben in wechselnden sozialen Zusammenhängen und transkulturell. Eigenes und Fremdes mischen sich, natürlich nicht ohne Konflikte. Es gilt, die Probleme zu benennen und den Alltag in seiner Vielfalt zu
gestalten. ■ ■ ■

Die Förderung des innergesellschaftlichen Kulturaustausches mit künstlerischen und kulturellen Mitteln ist schon immer das Ziel soziokultureller Projekte. Kunst und Kultur entwickeln sich dynamisch und leben vom Dialog über Unterschiede und Zusammengehörigkeit. Sie stehen für die Mühen der Verständigung und den Glücksfall der Empathie.

Soziokulturelle Kulturarbeit setzt dazu auf Kontinuität und Nachhaltigkeit: Teilhabe ist mehr als eine kulturpolitische Frage. Sie umfasst soziale Gerechtigkeit ebenso wie eine sichere Zukunft.

In diesen bewegten Zeiten hilft ein aufgeklärter Optimismus gegen die Ängste und Ressentiments der Gegenwart. Es kann besser werden, wenn sich viele einbringen und mitmischen – bei kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Fragen überall im Land. ■ ■ ■

Wir suchen wieder Menschen mit kreativen Ideen und Niveau und bieten eine Förderung für Projekte aller Art, die originell und innovativ die Themen der Zeit aufgreifen und zum Nachdenken und Nachmachen anregen.
Wettbewerb um die besten Projektideen

Die erste Ausschreibung 2017 ist an kein spezielles Thema und auch an keine Kunst- und Kultursparte gebunden. Vorbehaltlich der Bereitstellung der Haushaltsmittel des Fonds stehen im ersten Halbjahr 2017 zirka 550.000 Euro für Projektförderungen zur Verfügung. ■ ■ ■

Gefördert werden zeitlich befristete Projekte, in denen neue Angebots- und Aktionsformen in der Soziokultur erprobt werden. Die Vorhaben sollen Modellcharakter besitzen und beispielhaft sein für andere soziokulturelle Akteure und Einrichtungen. Damit regt der Fonds Soziokultur einen bundesweiten Wettbewerb um die besten Projektideen an. Es können auch Projekte unterstützt werden, die aufgrund ihrer Konzeption und ihres Umfanges eine längerfristige (mehrjährige) Zeitplanung erfordern. Die Förderung des Fonds ist dabei nicht nur auf die Durchführungsphase des Projektes begrenzt, sondern kann auch die Phase der Konzeptentwicklung einbeziehen. Voraussetzung für solche Förderungen ist, dass die Vorhaben besonderen qualitativen Ansprüchen genügen und geeignet sind, die Bedeutung der Soziokultur für das kulturelle Leben in der Öffentlichkeit darzustellen. ■ ■ ■ Kulturelle Initiativen, Zentren und Vereine sind aufgerufen, sich zu beteiligen und Anträge für das erste Halbjahr 2017 zu stellen.


Einsendeschluss ist der 02. November 2016.
Es gilt das Datum des Poststempels.

Das Kuratorium des Fonds entscheidet am 13. Januar 2017 abschließend über die eingegangenen Anträge.

Die Projekte dürfen nicht vor Ende Januar 2017 beginnen!

Weitere Informationen sowie den Antragsvordruck erhalten Sie 
unter www.fonds-soziokultur.de
Bonn, 05. September 2016

Fonds Soziokultur
● Weberstr. 59 a, 53113 Bonn
●  info@fonds-soziokultur.de
●  fon 0228 97 14 47 90
●  fax 0228 97 14 47 99

Donnerstag, 8. September 2016

Nach einer langen Sommerpause sind wir zurück im Büro und [gemEINSam] geht in sein zweites Jahr. Dazu folgen im Laufe der nächsten Wochen Abschlussberichte der einzelnen Projekte und ein gemeinsames Brainstorming zur Planung der neuen Schritte...

UND hier schonmal ein Link zu einem spannenden Angebot von SENECA:

Fachkompetenz Körperarbeit mit Geflüchteten und Migranten

bei dem unter anderem Anja Weber und Be van Vark auf Dozentenseite teilnehmen. Beide sind Mitglieder von [gemEINSam]

http://www.seneca-intensiv.de/fachkompetenz-fruehpaedagogik-tanz.html

Es bleibt also spannend!

Mittwoch, 6. Juli 2016

gemEINSames Sommerfest am 08.07.2016



Am 08.07.2016 werden wir im Heim den Sommer zusammen feiern!
Ab 15:00 Uhr laden wir deshalb zu unserem Sommerfest ein. Wir werden zusammen grillen, kochen und insbesondere essen, singen und tanzen.

 Im Programm haben wir:
-          Tanzgruppe mit Kindern
-          Karaoke aus der ganzen Welt mit Philip
-          Bastelstation
-          Schminkstation
-          ein spannendes Performance von unseren 3 Bewohnerinnen mit Gitarren
-          Jochen und seine zaubere Spielzeuge
-          Lars und viel Sport

Eine herzliche Einladung an alle, diesen Freitag Nachmittag "gemEINSam" mit uns zu feiern und zu tanzen. Essen-Mitbringsel sind herzlich willkommen. 

Das Sommerfest findet im Garten der Bornitzstraße 102 in Lichtenberg von 15-18 Uhr statt.
Wir freuen uns schon auf euren Besuch und bis Freitag!


Sonntag, 17. April 2016

[gemEINSam] - Treffen am 21.4.2016 -

Und weiter gehts...

unser nächstes Treffen findet am Donnerstag, 21. April von 15 bis 18 Uhr im Bethanien (Mariannenplatz 2, Berlin/Kreuzberg) im Studio 2 statt!


Hier die Programmübersicht:

1.       Im ersten Teil unseres Treffens wird der thematische Austausch aller gemEINsam-Projekte im Vordergrund stehen. Hierbei sind alle Beteiligten dazu eingeladen, ihre Erfahrungen und Erlebnisse der einzelnen Projekten untereinander zu diskutieren und offene Fragen zu klären.


2.       Der Schwerpunkt des weiteren Verlaufs des Treffens wird die Erfahrung mit Trauma darstellen, die Geflüchtete möglicherweise aufweisen. Um offene Fragen zu dieser Thematik zu beantworten, haben wir Dr. Florence Wasmuth und Dr. Martin Kammer eingeladen, die bereits viel in diesem Bereich gearbeitet haben und uns aus ihrem Erfahrungsschatz erzählen möchten.


Wir bitten um feste Anmeldung unter: u.eismann@dachverband-tanz.de




Dear all,

our next will take place on Thursday, the 21st of April from 3 to 6 pm in Bethanien (Mariannenplatz 2, Berlin/Kreuzberg) in studio 2.



Here is the full program

1.       The first part of the meeting is reserved to discuss and speak about all the projects. Everybody is invited to share experiences in the projects and to ask open questions.



2.       Afterwards in the second part we want to speak about experiences with trauma, which refugees might have and bring to class. To answer these open questions, we invited Dr. Florence Wasmuth and Dr. Martin Kammer. Both have lots of experiences in these field and are willing to share their knowledge.



If you wanna come, please register here: u.eismann@dachverband-tanz.de

 

Wir sind gespannt und freuen uns!

Donnerstag, 10. März 2016

Die gemEINSam-Projekte stellen sich vor

Hunsrück Grundschule

Seit dem 16.02.2016 tanzen die Tänzerinnen Karin Wickenhäuser, Asuka Riedl, Chada Halwani und Elena Lunas immer Freitag morgens mit den Kindern einer Willkommensklasse in der Hunsrück Grundschule auf der Manteuffelstraße. Die Tänzerinnen haben bereits Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen, wovon die Kinder im Projekt Hunsrück Grundschule profitieren. Die Kinder sind zwischen 6 und 8 Jahren alt, die meisten kommen aus Syrien, zur Zeit größtenteils in Tempelhof untergebracht.


immer freitags: 9 -10.30 Uhr 

Die gemEINSam-Projekte stellen sich vor

Marienfelderallee

In der Flüchtlingsunterkunft Marienfelderallee gibt es bereits drei aktive Tanzgruppen. Das Interesse am Austausch ist groß. Daher hat Be van Vark die Idee, dort im Sommer ein Kultur-/Tanz-/Austauschfestival zu organisieren. Im April beginngt Be mit ihrer Company Dance Monkeys mit den Flüchtlingskindern und -jugendlichen zusammenzuarbeiten.


Beginn Dance Monkeys: 15.04.16, 17 – 19.00 Uhr 

Mittwoch, 9. März 2016

Die gemEINSam-Projekte stellen sich vor

Die Wichertstraße

hier wird getanzt und gemalt


Die beiden Tänzerinnen Claudia Heland und Claudia Neumeyer haben Oktober 2015 in der Notunterkunft Wichertstraße mit Kindertanz begonnen. Auf Nachfrage der Kinder auch malen zu können, haben sie nun im Anschluss an das Tanzen auch einen Malkurs ins Leben gerufen.

Projektbeginn: Oktober 2015

immer Montags 15.30-17.00

Die gemEINSam-Projekte stellen sich vor

Der Hausvaterweg 

mit Spaß an sich selbst und dem Miteinander


In der Flüchtlingsunerkunft am Hausvaterweg tanzen die Tänzerinnen und Tanzpädagoginnen Helena Hoejgaard, Celeste de Champfleury, Sarah Brüning (unterstützt von Joanne Wilmott und Nikki Penfold) mit den Kindern der dortigen Unterkunft. Sie betreuen zwei Gruppen – in der ersten freuen sich kleinere Kinder (bis 9 Jahre) und in der anschließenden Gruppe Kinder/Jugendliche zwischen 9 und 14 Jahren über Tanz und Bewegung.  


Das übergeordnete Ziel für die Klassen ist:



  •       Den Kindern Raum geben, wo sie Spaß mit sich und den anderen in einer sozialen Umgebung erleben
  •       Ein rhythmisches Verständnis entwickeln
  •       Den Körper mit Freude bewegen
  •       Ein sicheres Gefühl und Selbstbewusstsein geben
  •       Gefühl von Erfolg vermitteln, durch Lernen von motorischen Fähigkeiten und Schrittabfolgen
  •       Den Kindern genügend Selbstsicherheit für den Besuch von städtischen Tanzschulen mitgeben
  •       Soziale Fähigkeiten entwickeln durch Interaktion/Spiele mit anderen Kindern



Das Projekt besteht seit: 01.12.2015,

immer Dienstags 17.00-19.00


Helena Hoejgaard, studies contemporary dance in Berlin: „I have always loved to dance, and I started dancing in a very young age. I remember how much fun it was to just play and be free while connecting to music which got your body moving. I love the fact that dance is such an international way of communicating – even though we don't talk the same language, you can still feel emotions brought to you by the movement of a body and not by the sound of a voice. I am very happy to teach the kids in this project – it is such a simple joy to see them enjoy it. For me, I want to create a safe space for them to have fun, explore the way their bodies can move, get confidence and a feeling of succes when they leave the danceclass. Most important is that we have fun, laugh together and share the joy of dancing all together.“

Céleste de Champfleuryborn in Copenhagen, Denmark in 92 and moved here to Berlin in 2014 to study contemporary dance: "I teach dance, along with two fellow danes I know through my education program,  to children at the refugeecenter in hohenschönhause since january, and even though it is still quite new, I can already say that this is one of the best decisions I have made. this is a weekly experience that brings me so much joy and energy. I love to dance for many many reasons, and one of them is that it is just so amazingly fun to listen to good music and move to it! especially if you do it with other people,  it never gets boring! another reason is that when I dance, I can shut off from all the worries and extra noise that buzzes in my brain all day, and just land in my body and get in touch with my instincts and emotions.  I learned so much about myself through dancing."

Mittwoch, 2. März 2016

Die gemEINSam-Projekte stellen sich vor

Die Bornitzstraße

geballte Pädagogenpower


In der Erstaufnahmeeinrichtung Bornitzstraße arbeiten die Tänzerinnen, Tanzpädagoginnen und Choreographinnen Anja Weber, Liz Eber, Julek Kreutzer, Britta Wirthmüller, Verena Sepp und Marga Lipke mit ihren Assistentinnen Anna Kayatz, Elisabeth Schuh, Thora Hohberg und Elena Ern.  
In zwei Kinder- und einer Frauengruppe wird seit letztem Jahr wöchentlich getanzt.

Projektdauer: 1.2.2016 - 31.7.2016 
freitags von 15.00  bis 17.30 

Liz Erber, Tänzerin, Choreogaphin und Tanzpädagogin, hat an der University of Washington „dance and drama“ studiert. Nach einem Semester bei Anne Green Gilbert am Creative Dance Center in Seattle begann Liz Kinder- und Erwachsenenklassen in verschiedenen Tanzstilen, wie Capoeira, Creative Dance, Modern Dance und Contact Improvisation zu unterrichten. Ihre eigenen Arbeiten hat sie bereits an verschiedenen Orten zeigen können, u.a. in Seattle, Berlin und Brasilien. 

Anja Weber unterrichtet seit 1990 zeitgenössische Tanzformen und –pädagogik. Neben ihrer choreographischen Arbeit an der Beziehung von zeitgenössischem Tanz zu anderen Kunstformen, arbeitet sie mit integrativer Körperarbeit und Tanztherapie. Seit 2005 ist Anja ärztlich und seit 2008 psychotherapeutisch im Fachbereich Psychosomatische Medizin und Psychotherapie tätig. 

Julek Kreutzer, Tänzerin und Choreographin, begann ihre Ausbildung mit vier Jahren in Be van Varks Kindertanzklassen. Seit 2007 bis heute arbeitet sie auch als Tänzerin für Be van Vark und tanztheater global, zudem ist sie als choreographische Assistentin in verschiedenen Produktionen der Künstlerin mit Kindern und Jugendlichen in Berlin, Eisenhüttenstadt und auf den Kapverdischen Inseln tätig. Von 2011 bis 2015 studierte sie am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz Berlin den BA Tanz, Kontext und Choreographie

Britta Wirthmüller Britta Wirthmüller studierte nach dem Abschluss des Diplomstudienganges Tanz an der Palucca Hochschule in Dresden bis 2008 an der Universität Hamburg im Masterstudiengang „Performance Studies“. 2009 erhielt sie das NRWTanzrecherche-Stipendium für ihr Forschungsvorhaben Körper an den Grenzen der Realität.  Sie arbeitet als Tänzerin und Choreographin in verschiedenen Kollaborationen u. a. mit Lilo Nein, dem Künstlerzwilling deufert&plischke, dem Kollektiv Pandora Pop und Petra Zanki. 2013 entstand, in Zusammenarbeit mit Angelika Thiele und Maria Walser, die Arbeit „Jean Weidt – Physical Encounters“, eine körperliche Aneignung der Choreographien des Ausdruckstänzers Jean Weidt. Von 2011 bis 2015 arbeitete und lehrte sie kontinuierlich am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz (HZT) Berlin, seit Herbst 2011 ist sie dort künstlerische Mitarbeiterin im Bachelor-Studiengang „Tanz, Kontext, Choreographie“.